My first hands on experience with Virtual Reality was when visiting Great Britain with school. At Piccadilli circus in London there was a huge entertainment center Trocadero with an amazing Arcade games area. There were VR-installations of company Virtuality. When using the Virtuality 1000VR one would either sit and use two joysticks or stand and use a mobile controller. The VR-headset was quite heavy stuff which was connected to an Amiga 3000. The head-tracking was good but framerate low, so one got motion-sickness pretty quick.
I played the VR-game “grid busters” where you stand and have to shoot another player, both playing robots. The game graphics consisted of polygones which had no anti-aliasing but the steroscope effect was impressive at that time. The screen consisted of 2 LCDs with each 276×372 Pixel at 20fps. Amigas CPU ran with 30MHz, GPU with 40MHz. There’s more info about virtuality here.
At Trocadero there also was the famous “Alien War” installation where you ran with “Colonial Marines” in a spaceship being hunted by aliens.
to be translated…
back to the future…
Auf der IFA 2017 in Berlin hatte ich Gelegenheit den aktuellen Stand der Technik zu sehen. “Fruit Ninja” auf der HTC Vive war ein erstaunliches Erlebnis. Durch die hohe Bildwiederholrate, bessere Auflösung und gutes Tracking ist das thema “motion-sickness” kein Thema mehr. Die Ortung der Controller im Raum klappte intuitiv. Die Auflösung hat aber noch Potential nach oben. So dicht vor den Augen werden die Abstände zwischen den Pixeln noch als schware Linien wahrgenommen. Die Weiterentwicklung der Displaytechnik und Grafikkarten sollte das Thema aber irgendwann lösen.
Oculus Rift
Ausgehend von einem Kickstarter Projekt kam mit Oculus VR das Thema Virtual Reality zurück. Die Leistungsfähigkeit der PCs war weit vorangeschritten, so dass das Thema für Heimanwender umsetzbar werden sollte. Der Releasetermin war 03/2016.
Das Oculus Rift VR-Headset benutzt ein OLED mit einer Auflösung von 1080×1200 Pixel pro Auge bei 90fps und 110° Blickwinkel. Es hat integrierte Kopfhörer mit 3D Audio-Effekten. Das Tracking läuft über Infrarotsensoren, die via USB am PC angeschlossen sind (positional tracking system “Constellation”). Die Oculus-Touch Eingabegeräte können die Berührungen einzelner Finger wahrnehmen.
Es gibt auch ein Tool um den eigenen PC zu testen.
HTC Vive
HTC hat mit der HTC Vive momentan das leistungsfähigste Headset am Start. Der Releasetermin war 04/2016. Das Gerät wurde von HTC zusammen mit Valve entwickelt. Das Vive VR-Headset benutzt ein OLED mit einer Auflösung von 1080×1200 Pixel pro Auge bei 90fps und 110° Blickwinkel. Das Tracking läuft über Infrarotsensoren, die Zentrale besteht aus 2 “Lighthouse” Basisstationen mit Lasern. Zusätzlich verfügt es über Beschleunigungssensoren, Gyroskop und eine Frontkamera, die Hindernisse im Raum wahrnimmt.
Es gibt auch ein Tool von HTC um den eigenen PC zu testen.
SteamVR
Die Spieleplattform Steam stellt mit SteamVR eine Schnittstelle für VR-Spiele bereit. Sowohl HTC Vive als auch Oculus Rift unterstützen das. Microsoft Mixed Reality Systeme sollen voraussichtlich im Q1/2018 unterstützen. Es gibt auch einen SteamVR Performance Test. Es werden für 2m x 1,5m als minimale Fäche angegeben, wenn man stehend durchgeführte Spiele machen möchte.
OSVR
Open Source Virtual Reality hat sich zum Ziel gesetzt Virtual Reality Headsets mit der Schnittstelle OpenVR Open Source Software zugänglich zu machen.
Microsoft Mixed Reality
Microsoft bezeichnet VR-Headsets für den PC, die die Position im Raum bestimmen können als Mixed Reality Systeme – eine eigenwillige Interpretation. Konkret fallen darunter Oculus Rift, HTC Vive, Microsoft Hololens.
Microsoft Mixed Reality kompatible VR-Headsets von Asus, Acer, Dell, HP und Lenovo, die zum Start des Fall Creators Update ab 17.10.2017 erscheinen, gehören ebenfalls dazu. Die Headsets verwenden ein modernes LCD mit 1410×1440 Pixel pro Auge bei 60fps oder 90fps, je nach Leistungsklasse des PCs. Das Sichtfeld ist geringer als bei Rift und Vive, nur 95° Blickwinkel. Die technische Anforderungen stehen für Mixed Reality PCs (60fps) und Mixed Reality Ultra PCs (90fps) bereits fest. Microsoft wird am 03.10.17 in einem eigenen Event zum Thema Virtual Reality die neuen Geräte vorstellen. Die Geräte verfügen über Beschleunigungssensoren und Gyroskop. Frontkameras erfassen die Lage im Raum und die Eingabegeräte. Über ein hinterlegtes Körpermodell wird bei Bewegungen außerhalb des Kamerasichtfelds die Position des Eingabegeräts errechnet. Ersten Tests zufolge funktioniert das erstaunlich gut. Das “Inside-Out-Spatial-Tracking” ist in Extremsituationen sicherlich nicht vergleichbar mit der Vive, dafür ist das Headset einfacher in Betrieb zu nehmen und auch leicht an einem anderen PCs nutzbar. Durch die beiden Leistungsklassen sind auch Anwendungen und Spiele auf Mittelklasse-Rechnern denkbar, die vorher nicht möglich waren. Die Geräte werden zum Marktstart voraussichtlich 400-450€ UVP inklusive Controller angeboten.
Die Geräte sind nach Referenzdesign von Microsoft entwickelt und unterscheiden sich in erter Linie durch Material, Aussehen und Gewicht. Die Controller sind identisch.
Das Gerät von Asus kommt wahrscheinlich erst im Q1/2018 auf den Markt. Das Gerät von Acer ist das günstigste VR-Headset, das aber auch schlechtere Materialen verwendet.
Mit den Preissenkungen von Oculus und HTC ist zudem Bewegung in den VR-Markt gekommen.
Benchmarks
Mit gpu-z und cpu-z lassen sich Infos über die im PC verbaute Hardware auslesen.
Mit Benchmarks für GPU und CPU lassen sich die Leistungen verschiedener Geräte vergleichen und so z.B. geeignete Hardware-Upgrades für Virtual Reality heraussuchen.
Voraussetzungen für Virtual Reality am PC
Grundsätzlich ist festzuhalten, dass mit den Minimalangaben für CPU und GPU die Spiele/Anwendungen in der niedrigsten Detailstufe flüssig laufen sollten. Oculus gibt deutlich niedrigre Anforderungen an als HTC, empfiehlt aber die Voraussetzungen pro Spiel zu überprüfen, da diese über den eigenen Angaben liegen können.
Minimum OS
Windows 7.1 (Vive 90Hz)
Windows 8.1 (Oculus 90Hz, Vive 90Hz)
Empfohlenes OS
Windows 10 (Oculus 90Hz, Vive 90Hz)
Minimum Anschlüsse
1x USB 3.0-Anschluss + 2x USB 2.0-Anschlüsse + 1x HDMI 1.3 (Oculus 90Hz)
1x USB 2.0-Anschluss + 1x HDMI 1.4 oder Displayport 1.2 (Vive 90Hz)
1x USB 3.0 + Bluetooth 4.0 + 1x HDMI 1.4 oder Displayport 1.2 (Windows MR 60Hz)
Empfohlene Anschlüsse
3x USB 3.0-Anschlüsse + 1x USB 2.0-Anschluss + 1x HDMI 1.3 (Oculus 90Hz)
1x USB 2.0-Anschluss + 1x HDMI 1.4 oder Displayport 1.2 (Vive 90Hz)
1x USB 3.0 + Bluetooth 4.0 + 1x HDMI 2.0 oder Displayport 1.2 (Windows MR 90Hz)
8.714 Punkte NVidia GTX1060 (Oculus 90Hz, Details auf mittel) 210-330€
10.956 Punkte NVidia GTX1070 (Details auf Hoch 90Hz) 430-500€
12.001 Punkte NVidia GTX1080 (Details auf Ultra 90Hz) 530-630€
13.403 Punkte NVidia GTX1080TI (Details auf Ultra 90Hz) 780-880€
Erkenntnisse
CPU: > 8.500 Punkte
GPU: > 8.500 Punkte Details mittel, > 10.000 Punkte Details hoch, > 12.000 Punkte Details ultra
Analyse eigener PC
Anschlüsse: Bluetooth 4.0 fehlt, ggf. nicht genügend USB 3.0 – ggf. Bluetooth-Dongle und USB 3.0-Erweiterungskarte kaufen
OS: Windows 10 – passt
RAM: 32GB DDR3 dual channel – passt locker
Mainboard: Asrock 970 Extreme4 mit PCIe2.0 – neue GPUs für PCIe3.0 sind abwärtskompatibel, PCIe2.0 ist nicht der Flaschenhals, also Aufrüstung der GPU möglich
CPU: 8.943 Punkte AMD FX-8350 8Core Minimum bis Mittel erfüllt
GPU: 1.558 Punkte NVidia Geforce GTS450 – Minimum nicht erfüllt, Aufrüstung erforderlich
Netzteil: 550W – passt auch für Aufrüstung der GPU
Im wesentlichen müsste ich die GPU aufrüsten um meinen PC fit für VR zu machen. Die momentanen Spekulationen um Mining von Krypto-Währungen haben die GPU-Preise zeitweise nach oben getrieben. Beim Kauf ist also der Preisverlauf unbedingt zu beachten! Der Preis/Leistungs-Vergleich für GPUs ist sehr interesant.
You may also want to download latest Google apps which aren’t included in cyanogenmod.
One has to download the unlock device app from Asus support site. Search for TF700T, select operating system Android and go to tools. Warranty is lost after installing the app!
TWRP ist a recovery manager with touch user interface and is available for TF700T.
The easiest way to install twrp is via ROM manager app goo manager. Unfortunately this app needs root permissions. You can get these permissions by using motochopper for your TF700T with Android 4.0-4.2.
With booting TWRP one should make a backup of currently installed ROM and data, wipe caches and install cyanogenmod 10.1.